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17.10.2018

9 Argumente für den YARA N-Sensor® ALS 2

YARA N-Sensor ALS 2

Die neue Generation des YARA N-Sensor® ALS setzt neue Maßstäbe im Precision Farming. Mit ihr wird die langjährige Erfolgsgeschichte des YARA N-Sensors® fortgeführt. Agrarjournalist Karl Bockholt hat für agrarheute neun Argumente aufgezählt, die für die nächste Generation des Sensorsystems sprechen:

1. Rund 6.000 Euro günstiger

Die Kosten zur Herstellung sind im Vergleich zum Vorgängermodell um 6.000 Euro gesunken. Das Geld sollen die Kunden künftig sparen. Bisher nutzen mehr als 700 Landwirte alleine in Deutschland das System zum sensorgestützten Pflanzenbau. Weltweit sind ca. 1.600 Sensorsysteme im Einsatz.

2. Messköpfe flexibel zu montieren

Die modulare Bauweise macht es möglich, das System jetzt auch direkt auf Anbaugeräte zu schrauben. Die Messköpfe lassen sich dazu abnehmen und auch einzeln ans Gestänge von pneumatischen Düngerstreuern oder ans Gestänge von Feldspritzen montieren. Mit bis zu acht Messköpfen lässt sich der Messbereich vergrößern und einzelne Teilbreiten separat ansteuern.

3. Auch bei Tau einzusetzen

Bisher störten Tautropfen wie ein Spiegel die Messungen aktiver Lichtsensoren im Feld. Jetzt werden weitere Wellenlängen genutzt und es gibt keine Verfälschungen mehr. Der überarbeitete Sensor lässt sich so weitgehend unabhängig von der Witterung sowie rund um die Uhr einsetzen.

 

4. LED statt Xenon

ALS bedeutet aktive Lichtquelle (Active Light Source). Wurden bisher Xenon-Blitzlampen eingesetzt, kommen nun günstigere LED-Leuchten zum Einsatz. Sie sind langlebiger und tragen ihren Teil dazu bei, das Gewicht zu verringern und das Gerät leichter anzubauen. Der neue Sensor wiegt nur noch ungefähr die Hälfte seines Vorgängers.

5. Senkrecht messen möglich

Die Schrägmessung des Pflanzenbestandes ist enorm wichtig. Die variable Ausrichtung der Sensorköpfe macht nun auch eine Senkrechtmessung möglich. Damit erschließt der YARA N-Sensor® ALS 2 zusätzliche Anwendungsbereiche: Das neue System ist jetzt auch für Versuchsparzellen oder in Sonderkulturen mit geringen Arbeitsbreiten geeignet.

6. Dokumentation aus einem Guß

Der YARA N-Sensor® ALS 2 bringt laut Anbieter in aller Regel gesteigerte Erträge. Gleichzeitig werden Vorgaben der novellierten Düngeverordnung automatisch eingehalten und Umwelteinwirkungen durch Dünge- oder Pflanzenschutzmittel auf ein Minimum abgesenkt. Intelligente Algorithmen halten gesetzliche Vorgaben, etwa die Stickstoffobergrenze zur Düngeverordnung, automatisch ein. Das bewahrt vor Anwendungsfehlern. Auch die Joberstellung mit Arbeitsaufträgen lässt sich wahlweise über agriPORT (Cloud-basiert) erstellen.

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7. Aktuelle Software bietet mehr

Mit der Software agriOS PF (Precision Farming) Box 4.5 sind vier Grund- und zwei Einsatz- oder Anwendungsmodi möglich. Neu ist die Zielwert-Ausbringung als Regelfunktion. Fürs Düngen gibt es weiter 20, für Wachstumsregler 48, für Fungizide über 700 und für Sikkation aktuell drei Regelfunktionen.

8. Für viele Geräte kompatibel

Nach Angaben von Agricon passt die Hardware des überarbeiteten Sensors für alle wichtigen Typen von Feldspritzen und Düngerstreuern aus der Industrie. Landtechnikhersteller können ab sofort ihre Ausbringgeräte mit der Sensorhardware ab Werk bestücken. Die Betreuung der Kunden erfolgt danach durch Agricon.

9. Image durch variables Düngen und Spritzen verbessern

Das öffentliche Image der Landwirtschaft lässt sich durch die überarbeitete Sensortechnik verbessern. Der Pflanzenbau basiert damit auf transparenten, agronomischen Algorithmen. Der regelbasierte Pflanzenbau soll helfen, die Zukunftsfähigkeit landwirtschaftlicher Betriebe zu sichern.

Anmerkung: Der ursprüngliche Text von Herrn Bockholdt wurde von uns an ein paar Stellen spezifiziert oder ergänzt.

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