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N-Dünger knapp und teuer – deshalb auf höchste N-Effizienz achten!
In Zeiten, in denen Stickstoff nur erschwert und zu sehr hohen Preisen erhältlich ist, kann es in der Düngung kein „Weiter so“ geben. Status quo auf vielen Betrieben ist, dass N-Gaben konstant auf dem Feld ausgebracht werden. Aber das nützt weder den guten noch den schlechten Beständen – entweder wird zu viel oder zu wenig gedüngt. Nach diesem Gießkannen-Prinzip kann aber keine hohe N-Effizienz im Ackerbau erzielt werden.
Unsere Lösung: Ausrichtung am Bedarf des Bestandes
Richten Sie bereits die erste N-Gabe in Winterraps und -getreide am Bedarf des Bestandes aus. Dafür ist der YARA N-Sensor® die beste Möglichkeit. Der Sensor misst hoch aufgelöst die Stickstoffaufnahme in kg N/ha. Einen besseren Index zur Bewertung von Pflanzenbeständen gibt es aktuell nicht. Für hocheffizienten Stickstoffeinsatz auf Ihren Feldern können Sie jetzt die Grundlage legen.
In drei Schritten zur optimalen N-Düngung
Schritt 1:
Erfassen der Bestandsunterschiede in Getreide und Raps mit einem Herbst-Scan
Schritt 2:
Berechnung einer variablen Streukarte während der Wintermonate für die 1. N-Gabe
Schritt 3:
Anschließend kann die Abarbeitung der Streukarten mit allen modernen Applikationsgeräten erfolgen. Je nach vorhandener Technik übertragen Sie die Karten via E-Mail oder klassisch per USB-Stick.
Bestände variabel mit dem YARA N-Sensor® düngen
Aufgrund der Marktsituation ist der optimale Einsatz von N-Dünger wichtiger denn je. Agricon bietet mit dem Herbst-Scan und der variablen Düngung eine bereits seit vielen Jahren bewährte Methode, Dünger hoch effizent einzusetzen und Pflanzenbestände bestmöglich zu ernähren.
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