"Wir haben gewonnen" | 20.06.2014

In Deutschland einzigartig: Sensordüngung in Mais

Was Marco Gemballa macht ist einzigartig. Er ist der einzige Landwirt hierzulande, der Sensortechnik auch regulär für die Mais-Düngung einsetzt. Zwar gibt es seit 2007 eine agronomisch fundierte Regelfunktion für den YARA N-Sensor; ähnlich populär wie die Sensordüngung in Raps und Getreide konnte die variable Maisdüngung aber bisher in Deutschland nicht werden. Dabei, so Marco Gemballas Erfahrung seit 2010, sind die Effekte hervorragend: Mit dem N-Sensor gedüngte Maisbestände sind homogener, lassen sich leichter häckseln und liefern gleichmäßigere TS-Gehalte - ein Vorteil bei der Belieferung von Biogasanlagen. mehr

Gut für Fahrer und Bestand: Differenzierte Saat

Auch die Agro-Dienste Glasin GmbH nutzt Sensortechnik seit einem Jahrzehnt. Ausgezeichnet wurde das Unternehmen jedoch dafür, dass es seit einem Jahr Saatgut differenziert ausbringt. Zuvor hatten die Fahrer die Saatmengen per Hand reguliert. Die automatische Saatmengenregulierung bedeutet für die Mitarbeiter eine erhebliche Arbeitserleichterung, vor allem in der Nachtschicht. Die Bestände gehen gleichmäßig auf, sind homogener in der Wuchshöhe und lassen sich leichter dreschen. mehr

Precision Farming: Cloud-basiert im Rund-um-Service

Eberhard Tanzberger gilt zweifelsohne als Pionier 2.0. Der Leiter der Raiffeisen Warengenossenschaft Hildburghausen eG (RWG) und sein Team bieten Landwirten seit 2002 einen Rund-um-Service zu Precision Farming an. Planung, Dokumentation und Abrechnung erfolgen seit zwei Jahren mit Agriport. Damit ist die RWG ein Vorreiter bei der Nutzung cloud-basierter Datenmanagement-Lösungen. Agriport ist die Plattform, auf der der Dienstleister schnell, flexibel und vor allem agronomisch fundiert mit seinen Kunden zusammenarbeiten kann. Die Cloud-Lösung ist herstellerunabhängig, viele Anwendungen erfolgen automatisiert. Das macht Einstieg und Nutzung für alle Beteiligten besonders leicht. mehr

Eine Tradition auf den DLG-Feldtagen

Der Precision Farming Innovationspreis wird traditionell auf den DLG-Feldtagen verliehen. Seit 2008 von der Fachzeitschrift agrarmanager (ehemals Neue Landwirtschaft) ausgelobt, entscheidet eine achtköpfige Jury aus Praxis, Industrie und Wissenschaft über die Preisträger. In diesem Jahr gingen zwölf Bewerber ins Rennen. Mit fünf Nominierten war der Anteil der Bewerber aus den Altbundesländern so hoch wie nie. Der Preis ist mit einem Preisgeld von je 1000 Euro dotiert. mehr zu allen nominierten Lösungen

Quelle: agrarmanager

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