Darum lohnt sich Digitale Grunddüngung mit Agricon
Seit Juli 2020 ist das Datenschutzabkommen zwischen der EU und den USA außer Kraft gesetzt. Mit Klick auf den Button stimmen Sie dem Setzen von Cookies zu, die personenbezogene Daten an US-Server übermitteln und auch der Analyse des Nutzungsverhaltens und zu Marketingzwecken dienen können. Näheres dazu in den Datenschutzbestimmungen.
Die Erfahrung aus der Praxis zeigt: Notwendige Düngermengen werden zwar oftmals ausgebracht, aber sub-optimal verteilt. Bleiben dadurch Teilflächen eines Feldes unterversorgt, hat das Folgen: die Erträge sinken, unabhängig von der Bodengüte.
Mit dem Agricon-Grunddüngungsverfahren...
bringen Landwirte Kalk, P, K und Mg automatisch auf jenen Teilflächen aus, wo sie gebraucht werden.
werden Nährstoffmängel gezielt behoben.
werden auf ausreichend versorgten Zonen Überfahrten und Düngerkosten gespart.
wird eine Überversorgung - speziell in viehhaltenden Betrieben - ausgeschlossen.
Darum lohnt sich Digitale Grunddüngung mit Agricon
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Die Erfahrung aus der Praxis zeigt: Notwendige Düngermengen werden zwar oftmals ausgebracht, aber sub-optimal verteilt. Bleiben dadurch Teilflächen eines Feldes unterversorgt, hat das Folgen: die Erträge sinken, unabhängig von der Bodengüte.
Mit dem Agricon-Grunddüngungsverfahren...
bringen Landwirte Kalk, P, K und Mg automatisch auf jenen Teilflächen aus, wo sie gebraucht werden.
werden Nährstoffmängel gezielt behoben.
werden auf ausreichend versorgten Zonen Überfahrten und Düngerkosten gespart.
wird eine Überversorgung - speziell in viehhaltenden Betrieben - ausgeschlossen.
Vorteilswirkung des agricon Grunddüngungskonzeptes
höhere Erträge und Qualitätssicherung des Erntegutes
Ertragsgewinn bei Teilflächendüngung = 50 - 100 €/ha*
* Ergebnis aus eigener Analyse von rund 500.000 ha beprobter Fläche in Deutschland
Bestandteile des agricon-Grunddüngungsverfahrens
Detaillierte Bodenzonenkarten | die Grundlage für eine optimierte Bodenbeprobung
Unterschiede innerhalb von Pflanzenbeständen liegen hauptsächlich im Boden begründet. Die Messung der elektrischen Leitfähigkeit mit dem Bodenscanner gibt einen ersten Eindruck von diesen relativen Unterschieden. Das Ergebnis sind detaillierte Bodenzonenkarten.
Vorteile:
hohe räumliche Auflösung
frei vom subjektiven Einfluss des Menschen
zerstörungsfreie Mess-Methode
reproduzierbar
einmalige Messung reicht aus
Für die Beprobung werden die Schläge durch ein Raster geteilt. Zonen gleicher Leitfähigkeit weisen ähnliche Bodeneigenschaften auf. In diesen Zonen sollte die Bodenanalyse erfolgen.
Für eine größtmögliche Präzision und Wiederholbarkeit ist das dynamische Raster nach Bodenscannerkarte einem starren Raster vorzuziehen.
Nährstoffverteilkarten | pH-Wert sowie P, K und Mg auf einen Blick sichtbar
Das Ergebnis der Bodenuntersuchung sind Nährstoffverteilkarten für Kalk, Phosphor, Magnesium und Kalium. Diese machen auf einen Blick deutlich, welche Teilflächen gezielt gedüngt werden sollten und wo Sie Überfahrten und Dünger sparen können.
Vorteile:
GPS-gestützte Bodenprobenahme: Strecken und Einstichpunkte werden aufgezeichnet
persönlicher Ansprechpartner: enge Abstimmung mit dem Beprobungstechniker Ihrer Region insbesondere zur Befahrbarkeit der Flächen sowie kürzlich ausgebrachtem Dünger
transparente Abarbeitung: regelmäßige Aktualisierung des Abarbeitungsstatus' Ihres Beprobungsauftrags in agriPORT
Einsatz innovativer Non-Stop-Beprobungstechnik: hohe Schlagkraft und gleichbleibende Qualität - auch bei engen Zeitfenstern
zertifizierter Prüfbericht in Papier- und digitaler Form in agriPORT
Düngeplanung | jetzt zahlt sich Ihre Bodenuntersuchung aus
Durch eine konsequente Umsetzung der Ergebnisse der Bodenprobenahme mit anschließender Applikation zahlt sich Ihre Investition in die Bodenanalyse aus. Die Berechnung der Düngermengen erfolgt vollautomatisch nach agronomischen Düngeregeln mit agriPORT.
Vorteile:
Düngeplanung für jede Teilfläche auf Basis der individuellen Bodengruppe
automatische Berechnung der optimalen Düngermengen nach bereits hinterlegten länderspezifischen Düngeregeln
alle Planungsdaten sind individuell anpassbar
einfach umsetzbar; Ertragseffekte werden damit zeitnah realisiert
Mehrnutzerprinzip ermöglicht das Einbinden befugter Dritter, zum Beispiel Berater oder Dienstleister
komplette Organisation der Düngeplanung und Hilfestellung bei der Umsetzung durch Agricon-Fachkräfte
Elektronische Streukarten | Kalk, P, K und Mg automatisch auf den Punkt bringen
Streukarten-Export aus agriPORT in ISOBUS-, Shape- oder PF-Box-Format
Abarbeitung mit beliebigen Streuer-, Traktor- und herstellerunabhängigen Terminals möglich
Datenexport erfolgt per USB-Stick oder drahtlos direkt auf die Maschine
Bausteine zum digitalisierten Betrieb
„Up to date“ mit den Fachmodulen. Immer enthalten ist die aktuellste Pflanzenbausoftware mit agronomischen Algorithmen. Die Daten werden automatisch zwischen Maschine und Betriebsleiterbüro synchronisiert. Die standardmäßige Fernwartung ermöglicht schnelle Hilfe in der Saison.
Häufig gestellte Fragen
Welche Raster soll ich für die Bodenprobenahme wählen?
Die Bedingung ist stets, die Unterschiedlichkeit des Standorts so gut wie möglich zu erfassen. Nach unten ist die Grenze dort, wo eine weitere Differenzierung nicht mehr wirtschaftlich sinnvoll ist. Für eine Bodenprobenahme ist es daher richtig, sehr große Flächen mit unterschiedlichen Bodeneigenschaften in mehrere 1-3 ha große Teilflächen zu gliedern.
Hinter den Düngeempfehlungen stehen unzählige einzelne Feldversuche zur Grunddüngung. Durchgeführt von der Offizialberatung (VDLUFA) über viele Jahrzehnte auf zahlreichen Standorten in Deutschland. Darin wurden die resultierenden Ertragseffekte aus der Düngung mit Grundnährstoffen und dem Kalk bei verschiedenen Nährstoff-Ausgangsversorgungen untersucht und ausgewertet.
Ab wie viel Hektar lohnt sich eine Investition in teilflächenspezifische Grunddüngung?
Ein Betrieb muss um eine präzise Düngeplanung samt Streukarte zu erhalten bestimmte Kosten kalkulieren. Von der Probenahme über das Berechnungsprogramm (agriPORT) muss mit einer Investition zwischen 2 und 4 €/ha/Jahr* kalkuliert werden. Hinzu kommen 2 Stunden Arbeit am Computer dazu, um den Datenbestand aktuell zu halten. Den Rest übernimmt agriPORT. Damit hat man eine genaue Einkaufsliste der Dünger, eine präzise Übersicht, was wann wohin kommen soll und natürlich die Streukarten. Diese Kosten steuern anschließend das jährliche Grundnährstoffbudget von 50 bis 150 €/ha, was an Kosten für den Bezug von Grundnährstoffen anfällt. Als Fazit lässt sich zusammenfassen, dass die präzise Grunddüngung nach anerkannten Düngeregeln absolut sinnvoll und notwendig ist, egal für welche Betriebsgröße. *abhängig vom Flächenumfang
Mehr Informationen zu Digitaler Grunddüngung mit agricon
Überzeugen Sie sich selbst von der Vorteilswirkung des Agricon-Grunddüngungsverfahrens. Wir beraten Sie gern zu den Einsatzmöglichkeiten. Sobald Sie uns Ihre Kontaktdaten mitgeteilt haben, setzen wir uns mit Ihnen in Verbindung.
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