„Up to date“ mit den Fachmodulen. Immer enthalten ist die aktuellste Pflanzenbausoftware mit agronomischen Algorithmen. Die Daten werden automatisch zwischen Maschine und Betriebsleiterbüro synchronisiert. Die standardmäßige Fernwartung ermöglicht schnelle Hilfe in der Saison.
Häufig gestellte Fragen
Funktioniert der N-Sensor auch unter trockenen Bedingungen, wie sie in den vergangenen Jahren öfter vorgekommen sind?
Na klar! Die N-Sensordüngung hilft ihnen, ihre Bestände auf mögliche Phasen von Frühjahrstrockenheit besser vorzubereiten. Bereits mit der ersten N-Gabe variabel gedüngte Pflanzen erreichen früher den Bestandsschluss, sind in allen Teilflächen mit ausreichend Stickstoff versorgt und können längere Trockenphasen besser überstehen.
Kann der N-Sensor auch in Sommerkulturen eingesetzt werden?
Die größte Verbreitung hat der Einsatz des Systems in Wintergetreide, gefolgt von Raps. Aber auch in Kulturen wie Mais, Kartoffeln, Sommergetreide oder Rüben lohnt sich die variable N-Düngung. Diese hat positive Effekte auf die N-Effizienz des eingesetzten Düngers und den Ertrag. Dabei gilt natürlich, je mehr N-Gaben variabel gedüngt werden, desto größer sind auch die Effekte.
Die DVO beschränkt in hohem Maße die N-Düngung. Kann variable Düngung überhaupt noch positive Effekte bringen, wenn die Stickstoffmengen so stark limitiert werden?
Gerade unter Bedingungen, in denen verfügbare N-Düngermengen begrenzt werden, sollten Sie den Dünger zielgenau an die Stellen bringen, an denen er den größten Nutzen bringen kann. Variable N-Düngung ist immer auch verbunden mit einer erhöhten N-Effizienz im Vergleich zur konstanten N-Düngung. Insofern ist variable N-Düngung zugleich die Antwort auf die Beschränkungen der DVO.
transparente Düngeregeln und -algorithmen auf Basis von agronomisch geprüften Grundsätzen
digitale und vollautomatische Dokumentation sämtlicher N-Düngungsmaßnahmen
Überblick über N-Bilanz, Einhaltung der Düngeverordnung und tatsächlichem N-Bedarf aller Bestände
in der Anwendung:
Digitaler Versand von Arbeitsaufträgen mit allen spezifischen Sensoreinstellungen auf die Maschine (optional auch auf Papier)
fehlerfreie und automatische Anpassung der N-Düngung an den tatsächlichen N-Bedarf des Bestandes
Digitaler Versand erledigter Aufträge Heterogenitätskarten und N-Mengen von der Maschine in das Büro
in der Außenwirkung:
Einsatz der derzeit höchsten Technologiestufe in der N-Düngung - entsprechende Nachweise sind damit jederzeit digital verfügbar
Imageverbesserung durch innovative Sensortechnik
Digitalisierung als gesellschaftsorientierte Lösung der Düngeproblematik
Verantwortung übernehmen
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Überdüngung mit intelligenter Technik beenden
Pflanzen ausschließlich bedarfsgerecht düngen
Boden- und Wasserqualität schützen
Umwelteinwirkungen auf ein Minimum reduzieren
Mitarbeiter vor Fehlern in der N-Düngung bewahren
Wettbewerbsfähigkeit verbessern*
Erträge stabilisieren und steigern
N-Effizienz optimieren
Rohproteingehalt homogenisieren und steigern
N-bedingtes Lager vermeiden
Druschleistung erhöhen
*Jährlicher Mehrerlös von durchschnittlich 70-120 EUR/ha. Berechnungsgrundlage sind Ergebnisse aus über 280 On Farm-Research-Versuchen, gemeinsam mit Landwirtschaftsbetrieben und weiteren Partnern (Betriebsgrößen zwischen 150 und 5.000 ha)
Bestandteile des N-Düngungsverfahrens
1. YARA N-Sensor® ALS 2
Lichtquelle
Lichtemittierende Dioden (LED)
Tägliche Einsatzzeit
24 Stunden, auch bei Tau
Montage
Frei wählbar aufgrund von Modularität
Kompatibilität
Alle elektronisch regelbaren Düngerstreuer und Feldspritzen
Messgröße
Aktuelle N-Aufnahme des Pflanzenbestandes
2. Terminals und Precision Farming-Software
Regelfunktionen für variable N-Düngung in Winter- und Sommergetreide, Winterraps, Mais und Kartoffel
Drei Anwendungsmodi: Online-Ansatz, Karten-Ansatz, Map-Overlay (Festwert, prozentual)
Herstellerübergreifend für alle Maschinen und Geräte
Ansteuerung Seriell oder ISOBUS
3. Datenmanagement mit agriPORT
Sicheres Planen und automatisches Bilanzieren aller Düngemaßnahmen (organisch/mineralisch; konstant/variabel)
Speichern, zuordnen, bearbeiten und exportieren von N-Sensordaten
Auftragsmanagement für alle mit dem N-Sensor® durchgeführten Arbeiten
„Up to date“ mit den Fachmodulen. Immer enthalten ist die aktuellste Pflanzenbausoftware mit agronomischen Algorithmen. Die Daten werden automatisch zwischen Maschine und Betriebsleiterbüro synchronisiert. Die standardmäßige Fernwartung ermöglicht schnelle Hilfe in der Saison.
Häufig gestellte Fragen
Funktioniert der N-Sensor auch unter trockenen Bedingungen, wie sie in den vergangenen Jahren öfter vorgekommen sind?
Na klar! Die N-Sensordüngung hilft ihnen, ihre Bestände auf mögliche Phasen von Frühjahrstrockenheit besser vorzubereiten. Bereits mit der ersten N-Gabe variabel gedüngte Pflanzen erreichen früher den Bestandsschluss, sind in allen Teilflächen mit ausreichend Stickstoff versorgt und können längere Trockenphasen besser überstehen.
Kann der N-Sensor auch in Sommerkulturen eingesetzt werden?
Die größte Verbreitung hat der Einsatz des Systems in Wintergetreide, gefolgt von Raps. Aber auch in Kulturen wie Mais, Kartoffeln, Sommergetreide oder Rüben lohnt sich die variable N-Düngung. Diese hat positive Effekte auf die N-Effizienz des eingesetzten Düngers und den Ertrag. Dabei gilt natürlich, je mehr N-Gaben variabel gedüngt werden, desto größer sind auch die Effekte.
Die DVO beschränkt in hohem Maße die N-Düngung. Kann variable Düngung überhaupt noch positive Effekte bringen, wenn die Stickstoffmengen so stark limitiert werden?
Gerade unter Bedingungen, in denen verfügbare N-Düngermengen begrenzt werden, sollten Sie den Dünger zielgenau an die Stellen bringen, an denen er den größten Nutzen bringen kann. Variable N-Düngung ist immer auch verbunden mit einer erhöhten N-Effizienz im Vergleich zur konstanten N-Düngung. Insofern ist variable N-Düngung zugleich die Antwort auf die Beschränkungen der DVO.
Ausführliche Informationen zum N-Düngungsverfahren von Agricon
Sensor-Kalkulator
Überzeugen Sie sich selbst von der Vorteilswirkung unseres N-Düngungsverfahrens. Wir beraten Sie gern auf Grundlage einer individuellen Kosten-Nutzen-Analyse für Ihren Betrieb.
Kontakt
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