Wettbewerbsfähigkeit verbessern*
*Jährlicher Mehrerlös von durchschnittlich 70-120 EUR/ha. Berechnungsgrundlage sind Ergebnisse aus über 280 On Farm-Research-Versuchen, gemeinsam mit Landwirtschaftsbetrieben und weiteren Partnern (Betriebsgrößen zwischen 150 und 5.000 ha)
Bestandteile des N-Düngungsverfahrens
1. YARA N-Sensor® ALS 2
Lichtquelle | Lichtemittierende Dioden (LED) |
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Tägliche Einsatzzeit | 24 Stunden, auch bei Tau |
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Montage | Frei wählbar aufgrund von Modularität |
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Kompatibilität | Alle elektronisch regelbaren Düngerstreuer und Feldspritzen |
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Messgröße | Aktuelle N-Aufnahme des Pflanzenbestandes |
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2. Terminals und Precision Farming-Software
- Regelfunktionen für variable N-Düngung in Winter- und Sommergetreide, Winterraps, Mais und Kartoffel
- Drei Anwendungsmodi: Online-Ansatz, Karten-Ansatz, Map-Overlay (Festwert, prozentual)
- Herstellerübergreifend für alle Maschinen und Geräte
- Ansteuerung Seriell oder ISOBUS
3. Datenmanagement mit agriPORT
- Sicheres Planen und automatisches Bilanzieren aller Düngemaßnahmen (organisch/mineralisch; konstant/variabel)
- Speichern, zuordnen, bearbeiten und exportieren von N-Sensordaten
- Auftragsmanagement für alle mit dem N-Sensor® durchgeführten Arbeiten
- mehr...
Bausteine zum digitalisierten Betrieb
„Up to date“ mit den Fachmodulen. Immer enthalten ist die aktuellste Pflanzenbausoftware mit agronomischen Algorithmen. Die Daten werden automatisch zwischen Maschine und Betriebsleiterbüro synchronisiert. Die standardmäßige Fernwartung ermöglicht schnelle Hilfe in der Saison.
Häufig gestellte Fragen
Funktioniert der N-Sensor auch unter trockenen Bedingungen, wie sie in den vergangenen Jahren öfter vorgekommen sind?
Na klar! Die N-Sensordüngung hilft ihnen, ihre Bestände auf mögliche Phasen von Frühjahrstrockenheit besser vorzubereiten. Bereits mit der ersten N-Gabe variabel gedüngte Pflanzen erreichen früher den Bestandsschluss, sind in allen Teilflächen mit ausreichend Stickstoff versorgt und können längere Trockenphasen besser überstehen.
Mehr Informationen finden Sie in unserem Blog.
Kann der N-Sensor auch in Sommerkulturen eingesetzt werden?
Die größte Verbreitung hat der Einsatz des Systems in Wintergetreide, gefolgt von Raps. Aber auch in Kulturen wie Mais, Kartoffeln, Sommergetreide oder Rüben lohnt sich die variable N-Düngung. Diese hat positive Effekte auf die N-Effizienz des eingesetzten Düngers und den Ertrag. Dabei gilt natürlich, je mehr N-Gaben variabel gedüngt werden, desto größer sind auch die Effekte.
Mehr Informationen finden Sie in unserem Blog.
Die DVO beschränkt in hohem Maße die N-Düngung. Kann variable Düngung überhaupt noch positive Effekte bringen, wenn die Stickstoffmengen so stark limitiert werden?
Gerade unter Bedingungen, in denen verfügbare N-Düngermengen begrenzt werden, sollten Sie den Dünger zielgenau an die Stellen bringen, an denen er den größten Nutzen bringen kann. Variable N-Düngung ist immer auch verbunden mit einer erhöhten N-Effizienz im Vergleich zur konstanten N-Düngung. Insofern ist variable N-Düngung zugleich die Antwort auf die Beschränkungen der DVO.
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