In Zeiten, in denen Stickstoff nur erschwert und zu sehr hohen Preisen erhältlich ist, kann es in der Düngung kein „Weiter so“ geben. Status quo auf vielen Betrieben ist, dass N-Gaben konstant auf dem Feld ausgebracht werden. Aber das nützt weder den guten noch den schlechten Beständen – entweder wird zu viel oder zu wenig gedüngt. Nach diesem Gießkannen-Prinzip kann aber keine hohe N-Effizienz im Ackerbau erzielt werden.
Unsere Lösung: Ausrichtung am Bedarf des Bestandes
Richten Sie bereits die erste N-Gabe in Winterraps und -getreide am Bedarf des Bestandes aus. Dafür ist der YARA N-Sensor® die beste Möglichkeit. Der Sensor misst hoch aufgelöst die Stickstoffaufnahme in kg N/ha. Einen besseren Index zur Bewertung von Pflanzenbeständen gibt es aktuell nicht. Für hocheffizienten Stickstoffeinsatz auf Ihren Feldern können Sie jetzt die Grundlage legen.
In drei Schritten zur optimalen N-Düngung
Schritt 1:
Erfassen der Bestandsunterschiede in Getreide und Raps mit einem Herbst-Scan
Schritt 2:
Berechnung einer variablen Streukarte während der Wintermonate für die 1. N-Gabe
Schritt 3:
Anschließend kann die Abarbeitung der Streukarten mit allen modernen Applikationsgeräten erfolgen. Je nach vorhandener Technik übertragen Sie die Karten via E-Mail oder klassisch per USB-Stick.
Bestände variabel mit dem YARA N-Sensor® düngen
Aufgrund der Marktsituation ist der optimale Einsatz von N-Dünger wichtiger denn je. Agricon bietet mit dem Herbst-Scan und der variablen Düngung eine bereits seit vielen Jahren bewährte Methode, Dünger hoch effizent einzusetzen und Pflanzenbestände bestmöglich zu ernähren.
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